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Der Schlüssel zum Laden von Elektrofahrzeugen: 7 Herausforderungen, denen sich Ladekabel für Elektrofahrzeuge gegenübersehen

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In der Zeit nach der Einführung von Kraftstofffahrzeugen verschärfen sich die Klimaprobleme, und Lösungen für Klimaprobleme stehen ganz oben auf der To-Do-Liste der Regierungen. Es besteht weltweiter Konsens darüber, dass die Einführung von Elektrofahrzeugen ein wirksames Mittel zur Verbesserung des Klimas ist. Um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen zu steigern, gibt es ein Thema, das niemals vermieden werden kann: das Laden von Elektrofahrzeugen. Vielen Verbrauchermarktumfragen zufolge ist die Unzuverlässigkeit des Ladens für Autokonsumenten das dritte Haupthindernis beim Kauf von Elektrofahrzeugen. Der gesamte Prozess des Ladens von Elektrofahrzeugen erfordert die Netzstabilität, die durch die Strominfrastruktur bereitgestellt wird, und den Bau von Ladestationen, die der Marktnachfrage gerecht werden. Was sie mit diesen aufregenden Elektrofahrzeugen verbindet, sind Ladekabel für Elektrofahrzeuge. Um einen größeren Absatzmarkt für Elektrofahrzeuge zu aktivieren, stehen Elektrofahrzeug-Ladekabel als Schlüsselelement möglicherweise vor den folgenden Herausforderungen oder werden vor ihnen stehen.

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1. Erhöhen Sie die Ladegeschwindigkeit angemessen

Bei den ICE-Fahrzeugen, an die wir uns gewöhnt haben, dauert das Tanken in der Regel nur wenige Minuten, und es ist in der Regel kein Anstehen nötig. In der öffentlichen Wahrnehmung ist Tanken also eine schnelle Sache. Als neuer Star müssen Elektrofahrzeuge in der Regel mehrere Stunden oder sogar über Nacht aufgeladen werden. Obwohl es mittlerweile viele Schnellladegeräte gibt, dauert es mindestens eine halbe Stunde. Dieser starke Kontrast bei der „Auftankzeit“ macht die Ladegeschwindigkeit zu einem Schlüsselfaktor, der die Beliebtheit von Elektrofahrzeugen behindert.

Neben der vom Ladegerät bereitgestellten Leistung müssen bei den Faktoren, die die Ladegeschwindigkeit des Elektrofahrzeugs beeinflussen, auch die Batteriekapazität und die Empfangsfähigkeiten des Fahrzeugs selbst sowie, ganz wichtig, die Übertragungskapazität des Ladekabels berücksichtigt werden.

Um sicherzustellen, dass die Ladeanschlüsse von Elektrofahrzeugen an unterschiedlichen Positionen problemlos mit den Ladeanschlüssen der Ladegeräte verbunden werden können, müssen die Ladekabel aufgrund der Platzbeschränkungen von Ladestationen eine angemessene Länge haben, sodass Autobesitzer sie mühelos bedienen können . Der Grund, warum wir von „angemessener Länge“ sprechen, liegt darin, dass zwar die Zugänglichkeit des Ladeanschlusses gewährleistet ist, dies aber auch zu einer Erhöhung des Kabelwiderstands und der Stromübertragungsverluste führen kann. Es muss also ein angemessener Ausgleich zwischen diesen beiden Interessen gefunden werden.

Der Widerstand beim Laden ergibt sich aus dem Leiterwiderstand und dem Kontaktwiderstand des Kabels und der Pins. Bei der aktuellen Kabel- und Stiftverbindungstechnologie wird normalerweise die Crimpmethode verwendet, diese Methode führt jedoch zu einem höheren Widerstand und einem höheren Leistungsverlust. Angesichts der hohen Nachfrage nach hoher Stromabgabe beim Gleichstromladen nutzt das Gleichstrom-Ladekabel der neuen Generation von Workersbee Ultraschallschweißtechnologie, um den Kontaktwiderstand nahe Null zu bringen und einen größeren Stromdurchfluss zu ermöglichen. Seine hervorragende Elektrifizierungsleistung hat die Aufmerksamkeit und Beratung vieler namhafter Hersteller von Ladegeräten auf der ganzen Welt auf sich gezogen.

 

2. Temperaturanstiegsprobleme effektiv lösen

Während des Ladevorgangs besteht ein starker Zusammenhang zwischen der Temperatur des Ladekabels und der Ladegeschwindigkeit. Einerseits entsteht durch die Stromübertragung Wärme. Mit steigendem Strom nimmt die Wärme zu, wodurch der Widerstand zunimmt. Andererseits erhöht sich mit zunehmender Temperatur des Leiters der Widerstand, wodurch auch der Strom abnimmt.

Die steigende Temperatur von Kabeln und Steckverbindern birgt auch gewisse Sicherheitsrisiken, da hohe Temperaturen zu Fehlfunktionen oder sogar zum Ausfall von Komponenten führen oder einen Brand verursachen können. Daher verfügen Ladegeräte in der Regel über Sicherheitseinstellungen für Übertemperaturschutz und Überstromschutz. Das Temperatursignal wird hauptsächlich über die Temperaturüberwachungspunkte des Geräts, wie z. B. einige Thermistoren, an das Ladegerät-Kontrollzentrum übertragen, um eine Reaktion auf eine Stromreduzierung oder eine Schutzstromabschaltung zu ermöglichen.

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Neben der Echtzeitüberwachung zur Steuerung der Gerätetemperatur ist die rechtzeitige Wärmeableitung von Ladekabeln die wichtigste Lösung zur Bewältigung des Temperaturanstiegs. Normalerweise in zwei Lösungen unterteilt: natürliche Kühlung und Flüssigkeitskühlung. Ersteres beruht eher auf der Luftkanalkonstruktion der Geräte, um die Querschnittsfläche der Kabel zu vergrößern und eine starke Luftkonvektion zu erzeugen, um eine natürliche Wärmeableitung zu erreichen. Letzteres beruht hauptsächlich darauf, dass das Kühlmedium Wärme leitet und austauscht, um eine Wärmeableitung zu erreichen, und die Effizienz des Wärmeaustauschs ist viel höher als bei natürlicher Kühlung. Gleichzeitig erfordert die Flüssigkeitskühlungstechnologie eine geringere Kabelquerschnittsfläche, wodurch die Ladekabel dünner und leichter konstruiert werden können.

 

3. Verbessern Sie die Benutzererfahrung

Das letzte Wort bei der Bewertung von Ladekabeln sollte den Benutzern überlassen werden, einschließlich Besitzern von Elektrofahrzeugen und Betreibern von Ladenetzen. Es ist mühelos zu verwenden und problemlos zu warten. Wenn wir so viel Lob erhalten, werden wir meiner Meinung nach zuversichtlicher in die Zukunft der Elektrofahrzeuge blicken.

Leichter:Insbesondere bei DC-Ladesäulen mit hoher Leistung kann der Außendurchmesser des Kabels kleiner sein und gleichzeitig die Wärmeableitung gewährleisten. Machen Sie das Kabel leichter, auch für Personen mit schwacher Kraft ist es einfach zu bedienen.

Komfortablere Flexibilität:Das weiche Kabel lässt sich leichter biegen und liegt angenehmer in der Hand. Dadurch wird auch die Verkabelungsleistung verbessert und die Installation vereinfacht. Workersbee-Ladekabel bestehen aus hochwertigem TPE und TPU mit guter Biegsamkeit, aber Kriechfestigkeit, ausgezeichneter Elastizität und Festigkeit, nicht leicht zu verformen und einfacherer Wartung.

Stärkere Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit:Berücksichtigen Sie die Rohstoffe und das Strukturdesign, um Mantelrisse aufgrund von UV-Strahlung und Hitzeermüdung in heißen Jahreszeiten zu vermeiden. Außerdem wird es im kalten Winter nicht verhärten oder an Flexibilität verlieren, und es besteht kein Grund zur Sorge, dass das Kabel durch Witterungseinflüsse beschädigt wird.

Sorgen Sie für ein Diebstahlschutzschloss:Verhindern Sie, dass jemand während des Ladevorgangs plötzlich das Ladekabel abzieht und so den Ladevorgang unterbricht.

 

4. Erfüllen Sie strenge Zertifizierungsstandards

Für die Ladebranche für Elektrofahrzeuge, die sich noch in der Entwicklung befindet, stellen Zertifizierungsstandards eine schwierige Schwelle für den Markteintritt von Produkten dar. Zertifizierte Ladekabel werden überwacht, um sicherzustellen, dass jede Charge den Standards entspricht, sodass sie zuverlässiger, sicherer und vertrauenswürdiger sind. Ladekabel dienen nicht nur der Stromversorgung von Elektrofahrzeugen, sondern auch der Kommunikation. Daher ist ihre Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

Auf dem europäischen und amerikanischen Markt umfassen die gängigen Zertifizierungen hauptsächlich UKCA, CE, UL und TÜV. Vorschriften und Sicherheitsanforderungen müssen auf den lokalen Markt angewendet werden, und einige sind zwingende Anforderungen für den Erhalt von Subventionen. Um diese Zertifizierungen zu bestehen, muss es in der Regel mehrere strenge Tests durchlaufen, wie z. B. Drucktests, Elektrifizierungstests, Tauchtests usw.

 

5. Zukünftiger Trend: Hochleistungs-Schnellladen

Da die Batteriekapazität von Elektrofahrzeugen zunimmt, reicht die Ladegeschwindigkeit, die ein Laden über Nacht erfordert, für die meisten Menschen nicht aus. Wie ein sichereres und bequemeres Schnellladen erreicht werden kann, ist ein Thema, das die gesamte Transportelektrifizierungsbranche berücksichtigen muss. Dank des schnellen Wärmeaustauschs der Flüssigkeitskühlungstechnologie kann die derzeit hohe Leistung 350 bis 500 kW erreichen. Wir wissen jedoch, dass dies nicht das Ende istund wir hoffen, dass das Aufladen eines Elektrofahrzeugs genauso schnell erfolgen kann wie das Auftanken eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Wenn ein höherer Ladestrom verwendet wird, kann es auch beim Laden mit Flüssigkeitskühlung zu einem Engpass kommen. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir möglicherweise weitere bahnbrechende Lösungen ausprobieren. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Phasenwechselmaterialtechnologie eine neue Lösung sein könnte, aber es könnte lange dauern, bis sie auf den Markt kommt.

 

6. Zukünftiger Trend: V2X

V2X steht für das Internet der Fahrzeuge und bezieht sich auf die Kommunikationsverbindungen und -effekte, die von Autos und anderen Einrichtungen hergestellt werden. Die Anwendung von V2X kann uns helfen, Energie und Transportsicherheit besser zu verwalten. Es umfasst hauptsächlich V2G (Netz), V2H (Heim)/B (Gebäude), V2M (Mikronetz) und V2L (Last).

 

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Um V2X zu realisieren, müssen Zwei-Wege-Ladekabel eingesetzt werden, um eine effiziente Energieübertragung zu erreichen. Dies wird unser Verständnis von Elektrofahrzeugen verändern, flexible Lasten ermöglichen, den Zugang zu flexiblerer Energie ermöglichen und die Energiespeicherung im Netz erweitern. Übertragung von Energie und Daten vom oder zum Fahrzeug auf vernetzte oder stromführende Weise.

 

7. Zukünftiger Trend: Kabelloses Laden

Wie das heutige Laden von Mobiltelefonen könnte in Zukunft auch beim Laden von Elektrofahrzeugen groß angelegtes kabelloses Laden zum Einsatz kommen. Das ist eine revolutionäre Technologie und eine große Herausforderung für Ladekabel.

Die Energieübertragung erfolgt über den Luftspalt und Magnetspulen im Inneren des Ladegeräts und im Auto laden induktiv auf. Die Angst vor der Kilometerleistung entfällt und das Laden ist jederzeit während der Fahrt möglich. Bis dahin werden wir uns wahrscheinlich von Ladekabeln verabschieden. Diese Technologie erfordert jedoch einen sehr hohen Infrastrukturaufbau und es dürfte lange dauern, bis sie weit verbreitet ist.

 

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Ladekabel müssen Daten effektiv übertragen können, damit Elektrofahrzeuge und das Ladenetzwerk eine zuverlässige Verbindung herstellen können. Gleichzeitig müssen sie in der Lage sein, schnellen Ladestrom bereitzustellen und externen Umweltfaktoren wie der Temperatur standzuhalten, die die Ladeleistung beeinträchtigen können. Die jahrelange Forschung und Entwicklung von Workersbee im Bereich Ladekabel hat uns fortschrittliche Erkenntnisse und vielfältige Lösungen beschert. Wenn Sie mehr wissen möchten, lassen Sie es uns bitte wissen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. November 2023
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